Alvin - Der sanfte Anführer Alvin ist am 05. Juni 2014 geboren und damit der zweitälteste Glücksbringer. Mit seinem Alter geht nicht nur eine gewisse Erfahrung und Ruhe einher, sondern auch das Amt des Leit-Alpakas, welches er mit viel Besonnenheit trägt. Ganz am Anfang, da konnte es schonmal passieren, dass er beim Voranlaufen vor lauter Begeisterung für seine Umwelt die langsameren Jungs hinter sich für einen kurzen Moment vergaß. Spätestens an der nächsten Wegkreuzung aber hielt er inne, warf einen Blick zurück und wartete geduldig bis alle wieder zusammen waren. |
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Reiki - Der Sonnenschein Reiki bedeutet so viel wie „universelle Lebensenergie“ und dieser Name steht dem kleinen Mann, der am 8. Juli 2017 geboren wurde sehr gut. Er ist ein echter Sonnenschein und ein absolutes „Anfängeralpaka“, denn er lässt sich durch nichts so schnell aus der Ruhe bringen. |
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Philli - Der weise Aufpasser Philli ist am 16. Juli 2016 geboren und bewegt sich alterstechnisch im Mittelfeld der Gruppe. Charakterlich ist er jedoch ganz besonders. Er beobachtet alles und jeden ganz genau und braucht auch etwas länger um Vertrauen zu fassen, dabei ist er ein sehr intelligentes Tier und setzt diese Intelligenz auch gerne ein, um unangenehmen Situationen zu entgehen. Er ist immer aufmerksam und sehr neugierig, deswegen ist er auch stets zur Stelle, wenn etwas passiert. Im Zweifelsfall warnt er seine Herde dann auch durch einen lauten Ruf, wenn etwas in seinen Augen Bedrohliches vor sich geht. Aber er ist nicht nur der Aufpasser, der seine Herde, die Menschen und sein Umfeld genauestens im Blick hat, sondern auch der Streitschlichter und geht deshalb auch gerne mal dazwischen, wenn zwei zu lange brauchen um ihre Meinungsverschiedenheit auszutragen. Philli ist der intellektuelle Anführer der Gruppe. Sein Herz erobert man mit Geduld und einer ruhigen Ausstrahlung. Dem Menschen an seiner Seite spiegelt er deutlich dessen Gemütslage wider. Er lehrt ihn, sich mit seinen eigenen Gefühlen und Stimmungen auseinander zu setzen, denn sonst ist es unmöglich in eine stimmige Beziehung mit ihm zu treten. |
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Cuba – Der Gemütliche Cuba hat am gleichen Tag Geburtstag wie Philli, am 16. Juli. Aber charakterlich ist er das totale Gegenteil. Bei ihm ist sein Aussehen Programm: kuschelig und sehr bequem ist er. So war seine Mutter übrigens auch schon, wahrscheinlich hat er viel von ihr gelernt. Ein toller Kerl, der sich durch seine selbstbewusste Art auch schnell in die Gruppe integriert hatte. Sein Markenzeichen ist sein toller Schnurrbart. Wenn die Wiese am Morgen noch feucht ist, dann schaut es so aus, als hätte er ihn sich richtig gezwirbelt. Ein toller Typ. Bei Cuba besteht also akute Schock-Verlieben Gefahr, hier ist Vorsicht geboten! Wer mit dem flauschigen „Bären“ an seiner Seite spazieren geht, wird schnell merken, dass Tempo nicht alles ist. Warum auch schnell sein? Ist es nicht manchmal viel schöner ganz in Ruhe zu sein und die Dinge mit etwas Abstand zu betrachten? „Dabei sein ist alles.“ |
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Monte – der Teamplayer Am 30. Juni 2018 wurde Monte im wunderschönen Taubertal geboren. Ob seine Menschen damals schon ahnten, was für ein temperamentvoller kleiner Kerl da das Licht der Welt erblickte? Als er zu uns kam, eroberte er sich, dank eines Selbstbewusstseins, das für zwei reichen würde, in kürzester Zeit die Rangordnung direkt nach Alvin dem Anführer. Mittlerweile sind die beiden beste Freunde geworden und man sieht selten ohne einander. |
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Pacco - Die lustige Knalltüte Der am 1.Juli 2015 geborene Pacco ist wahrlich ein Frechdachs. |
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Canuto - Der selbst ernannte Chef Als Canuto am 20. Juli 2015 geboren wurde, war er schon ein stattliches, großes Cria. Heute ist er nicht nur körperlich groß, sondern hat auch einen starken Charakter. |
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Amadeo - Der große Bruder Geboren am 1. Juli 2013 ist Amadeo der Herdenälteste und damit geht auch eine wichtige Aufgabe einher. Er ist der große Bruder, derjenige, der die anderen erzieht, ihnen sagt wo es lang geht und ihnen im Zweifelsfall auch mal die Spur einstellt. Das macht er mit einer besonnenen Selbstverständlichkeit, die ihresgleichen sucht. Amadeo ist schön und selbstbewusst und er macht sein Ding. Theoretisch könnte er die Herde sogar anführen, er möchte nur nicht. Er lebt sein Leben, genießt den Respekt der anderen, aber macht auch nicht mehr als sein muss, schließlich ist er ja erhaben. |
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Shiraz - Die alte Seele Das intelligente Classic Lama Shiraz ist am 18.3.2017 geboren und gilt bei uns liebevoll als Grumpy Lama, weil er immer ein bisschen grummelig schaut. Es macht den Eindruck, als mag der die anderen Lamas nicht so gerne, die Alpakas irgendwie auch nicht und uns Menschen traut er sowieso nicht über den Weg. Ein echter Misanthrop in Lamaform. |
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Zazu - Der coole Dude Zazu ist am 30.4.2019 als Prinz in Südtirol geboren und hat sich aber mittlerweile der entspannten Bürgerlichkeit verschrieben. Er ist ein großes Wooly-silky Lama mit einer wunderschönen Zeichnung. Er ist ein neugieriger, aufgeschlossener Typ, der die Einfachheit und Gemütlichkeit für sich entdeckt hat. |
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Kabbi - Der Temperamentvolle Kabbi ist das einzige Suri Alpaka in seiner Herde. Das erkennt man an seinem besonderen Vlies das in langen, verdrillten Locken von seinem Körper hängt. Das, aber auch seine Ausstrahlung, machen ihn zu einem besonderen Hingucker. Er ist am 1. Mai 2020 in Südtirol geboren als Sohn einer chilenischen Mama und eines stolzen, Hochgebirgstrekking erfahrenen Papas. Und er ist eine feurige Mischung aus beiden. |
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Cairon - Die Schönheit Zazus bester Freund ist am 3. Juli 2020 ebenfalls in Südtirol geboren. Er ist ein wunderschönes Wooly-silky Lama mit absolut perfekt bananenförmig gebogenen, langen Lamaohren. Das Selbstbewusstsein der de Oro Zucht trägt er genauso stolz wie seine beeindruckend tiefen Augen, die mit dunklen, dichten Wimpern umrahmt sind. Ein Traumtyp und das weiß er auch. |
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Hennriette - Die heimliche Chefin Hennriette ist die erste Frau von Hahnsi. Die beiden lieben sich innig und haben sich gegenseitig auserwählt. Dabei hat Hennriette definitiv die "Federn in der Beziehung" an. Sie weiß genau (und nur sie), wie sie Hahnsi dazu bekommen kann, auch bei den widrigsten Wetterbedingungen auf der Koppel nach leckeren Snacks für sie Ausschau zu halten. |
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Hahnsi - Der perfekte Mann Hahnsi ist ein "Seidenhahn", was seine immer locker, flockig gestylte Frisur erklärt. |
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Lady Gaga Sie ist die zweite Frau in Hahnsis Harem. Demnach hat sie es nicht immer leicht. An das, was Hahnsi und Hennriette haben, ist kein herankommen. Aber ein Annähern ist möglich. So kuschelt sie abends auf der Stange einfach mit Hennriette. |
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Huhnigunde Huhnigunde ist die jüngste Frau von Hahnsi. Sie hatte anfangs einen schwierigen Stand, ist jedoch mittlerweile ein akzeptiertes Herdenmitglied. Da Hühner in klaren Hierarchien leben, ist sie die rangniedrigste Henne. |
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Lilli Im Gegensatz zu Esmeralda ist Lilli eher zurückhaltend. Sie tritt Menschen und Tieren mit einer gewissen Vorsicht, aber auch Neugierde gegenüber. |
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Esmeralda Bei einem Besuch auf der Koppel, gibt sie meist das Begrüßungskomitee. Sie ist äußerst zutraulich und unglaublich lieb. Esmeralda liebt es, gekrault zu werden oder sich einfach nur in der Nähe eines ihr vertrauten Menschen aufzuhalten und belohnt diesen dann mit einem lauten, wohltuenden Schnurren. |
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Monki - Der Rockstar Am 21. Mai 2017 wurde in Oberbozen ein echter Rockstar geboren. Monki ist nicht nur zum Verlieben schön, sondern auch selbstbewusst und mutig und er weiß seinen südtiroler Charme einzusetzen. Er findet Menschen spannend und ist deshalb gerne inmitten des Geschehens, ob er dabei im Weg steht ist ihm meist egal. Beim Spazierengehen vergisst der Draufgänger manchmal, dass er nicht das Leittier ist und überholt den verdutzten Alvin ohne mit der langen Wimper zu zucken, nur um dann ein paar Schritte später festzustellen, dass die Welt doch noch ganz schön aufregend ist und es vielleicht besser wäre, wenn der Herdenälteste ganz vorne läuft. Mit seiner „was kostet die Welt?“-Einstellung erobert er im Sturm alle Herzen und zeigt den Menschen wie schön es ist, unbeschwert zu sein. Der kleine Rockstar Monki hat sein Leben so gelebt, als wüsste er, dass er nicht viel Zeit hat. Leider ist er Anfang September 2019 an einer Clostridien-Erkrankung und einer darauffolgenden Herzmuskelentzündung gestorben. Selbstverständlich sind alle meine Tiere geimpft, weshalb ich leider immer noch nicht nachvollziehen kann, weshalb er so früh gehen musste. Dennoch bin ich von Herzen dankbar für die wunderschöne Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften. Der charmante kleine Südtiroler hat in seiner Zeit auf der Erde nicht nur mich verzaubert, sondern so vieler Menschen Herzen berührt, dass ich weiß, dass er niemals vergessen sein wird. Er hat mich vieles gelehrt und durch seine Erkrankung habe ich die Chance bekommen mich weiter zu bilden. Wenn wir jetzt unterwegs sind, ist Monki immer noch dabei – in unseren Herzen. R.I.P. Monki |